Archiv 2010

Siegerehrung Ritchey Challenge 2010 (Foto: Franzi Frankl)Siegerehrung Ritchey Challenge 2010 (Foto: Franzi Frankl)

Challenge Gesamtsieger 2010 - Strobel und Kaltenhauser

Doppelsieg für das Team Vaude Simplon! Andreas Strobel gewinnt mit 350 Punkten Vorsprung auf seinen Teamkollegen Rupert Palmberger. Rang drei geht an den Österreicher Guido Thaler (corratec world team).

Barbara Kaltenhauser (Stevens - Radsport Oberland) gewinnt die Gesamtwertung mit 40317 Punkten vor Stefanie Hadraschek (Trailgämsen - 38768 Punkte) und Kristina Weber (RSC Kelheim - 37677 Punkte).

In Gedenken an Joe Isherwood

In Gedenken an Joe Isherwood

Challenge Teilnehmer Joe Isherwood (GBR) ist während des Marathons in Oberammergau eines natürlichen Todes gestorben.
weiterlesen
Challenge Teilnehmer Joe Isherwood (GBR) ist während des Marathons in Oberammergau eines natürlichen Todes gestorben. Joe war, wie sein Freund Allan Butcher, dieses Jahr bei allen Challenge Veranstaltungen dabei. Joe lebte viele Jahre in Oberammergau und sein Motto war  "Es ist ein hartes Leben in den Bergen ......, aber jemand muss es tun!"

Seine Frau Liz hat uns diese Zeilen geschickt. "Joe's love for life and the mountains was great. He died doing what he love to do and from that I take comfort."

Es ist auch für uns nur ein schwacher Trost, dass Joe bei einem seiner liebsten Hobbys viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde. Unser tiefes Mitgefühl und unsere aufrichtige Anteilnahme gehört seiner Frau und seinen Sportkammeraden des NATO School Teams.

Die Veranstalter der Ritchey Mountainbike Challenge
einklappen
Kaufmann und Kaltenhauser gewinnen in Oberammergau

Kaufmann und Kaltenhauser gewinnen in Oberammergau

Wie so oft im Leben ... der Höhepunkt kommt zuletzt. So auch bei dem diesjährig letzten Rennen der Ritchey Mountainbike Challenge, die den Saisonausklang im malerischen Oberammergau bei bestem Wetter feiern sollte...
weiterlesen
Wie so oft im Leben ... der Höhepunkt kommt zuletzt. So auch bei dem diesjährig letzten Rennen der Ritchey Mountainbike Challenge, die den Saisonausklang im malerischen Oberammergau bei bestem Wetter feiern sollte. Ideale Bedingungen und eine abermals perfekte Streckenführung der Organisatoren. Ein stückweit Wehmut flammt auf ... einerseits geht die erfolgreiche Rennserie in die (verdiente) Winterpause, andererseits neigt sich ein Rennjahr mit zahlreichen Highlights dem Ende entgegen ... aber auch traurige Meldungen fordern einen Moment des Innehaltens beim Rückblick auf die diesjährige Challenge. Oberammergau. Man könnte meinen, das sei eine "g´mahte Wiesn" für den Matador und bis dahin führenden Andi Strobel. Doch gemeinhin kommt es erstens anders und zweitens als man denkt. Der Reihe nach: Bei den Damen in der 25 Kilometer Wertung siegte Tatjana Paller (equipe Velo Oberland) vor Marina Ginhart mit beachtlichen 5 Minuten Vorsprung, während Simone Schubert vom Veloteam Landshut ca. 3 Minuten später ins Ziel kam (1:31:02). Bei den Herren in dieser Klasse verbuchte Tobias Reiser (TSV Oberammergau) von den insgesamt 118 Startern im Klassement Rang 1 mit 1:03:19 einen beachtlichen Wert, dicht gefolgt von Vitus Wagenbauer (1:06:58) und Daniel Huber (1:07:30). In der Königsklasse der 50 Kilometer Distanz dominierte Babara Kaltenhauser (Stevens - Radsport Oberland), wie auch im Vorjahr souverän mit 2:48:25 vor Verana Krenlehner vom Marin/Maloja RC Reutte Team (2:52:25) und Kristina Weber (2:55:58). Die weibliche Konkurrenz des 17-köpfigen Feldes folgte dann mit Zeiten von größer 3 Stunden - allen gemeinsam ist jedoch der Spaß am Trail, die Freude am Rennfieber und die Begeisterung am Mountainbike Sport, die sich weit über die pure Renndauer hinaus feststellen ließ. Creme de la Creme dann am Starterband der 50 Kilometer Strecke, die von insgesamt 171 Teilnehmern gefinisht wurde: Stoiber, Kiesel, Plank, Palmberger, Thaller, Schaufuß, Strobel und Kaufmann sollten unter den ersten Acht dieses Rennens sein. Die Wegführung in Oberammergau ist legendär, die Strecke einerseits anspruchsvoll, andererseits aber aufgrund von Länge und moderaten Höhenmetern auch für weniger ambitionierte gut fahrbar. Beim ultimativen Showdown der Saison setzte sich zur Überraschung mancher Insider Markus Kaufmann (2:15:32) vom Team VauDe Simplon mit über einer Minute Vorsprung vor dem Seriensieger Andi Strobel (2:16:50), ebenfalls Team VauDe Simplon, durch. Rang 3 ging an Stefan Schaufuß (2:17:42) der mit Vorsprung vor dem undankbaren Vierten Florian Thaller (2:18:55) ins Ziel kam. Doch auch der zweite Platz reichte dem sympathischen Andi Strobel zum Gesamtsieg, ebenso wie sich die sportive Barbara Kaltenhauser die Krone der Challenge auch 2010, nach Abrechnung aller Rennen, wieder aufsetzen darf. Somit sehen wir einerseits altbekannte Sieger und Gesamtsieger, sind aber auch gespannt, was das Jahr 2011 mit sich bringt - so manch verwöhnte Seriensieger, das zeigt die aktuelle Bundesligasaison nur zu deutlich - darf die Konkurrenz niemals unterschätzen. Warten wir´s ab, freuen wir uns auf 2011 und erneute spannende Days of Races !! In diesem Sinne, eine schöne Zeit bis dahin, wünscht Euch Udo Kewitsch. Text: Udo Kewitsch / www.udokah.de
einklappen
12. Feneberg-MTB-Marathon, Oberstdorf, 25. September 2010

12. Feneberg-MTB-Marathon, Oberstdorf, 25. September 2010

Der Feneberg Marathon gilt als einer der schönsten und technisch schwierigsten Marathons am nördlichen Alpenrand. Die von Alpencross-Pionier Andi Heckmair ausgewählte Runde führt durch die Naturschönheiten der Allgäuer Landschaft mit herrlichen Ausblicken auf die bekannte Bergwelt rund um Oberstdorf...
weiterlesen
Der Feneberg Marathon gilt als einer der schönsten und technisch schwierigsten Marathons am nördlichen Alpenrand. Die von Alpencross-Pionier Andi Heckmair ausgewählte Runde führt durch die Naturschönheiten der Allgäuer Landschaft mit herrlichen Ausblicken auf die bekannte Bergwelt rund um Oberstdorf.

Knackige Anstiege, steile Abfahrten, steinige Singletrails, Wurzel- und Blockpassagen sowie Flussdurchquerungen bedeuten für alle Teilnehmer Herausforderung pur. Einige Passagen sind daher auch als Trage- oder Schiebestrecke ausgewiesen. Der Kurs liegt auf einer Seehöhe zwischen 800 und 1800 Höhenmetern. Das Highlight des Marathons über 60 Kilometer ist der lange Anstieg am Fellhorn, der den Teilnehmern die "letzten Körner" rauben wird. Auf der Kurzstrecke (47 km) muss man, mit Ausnahme des Fellhorn, ebenfalls alle Anstiege bewältigen. Die 25 km Hobbyrunde soll Geschmack auf die beiden Marathondistanzen geben und vielleicht findet sich der eine oder andere Teilnehmer im nächsten Jahr auf einer längeren Strecke wieder!

Zur Anmeldung
Zur Ausschreibung

Weitere Auskünfte:
Sportstätten Oberstdorf
Tel.: 0049 (0) 8322 700 521
Fax: 0049 (0) 8322 700 511
E-Mail: stefan-betz@oberstdorf-sport.de
einklappen
Salzkammergut Trophy 2010: Euphorie & Schmerz

Salzkammergut Trophy 2010: Euphorie & Schmerz

Die legendäre Trophy wurde am vergangenen Samstag zum 13. Male ausgetragen. Nachdem im vergangenen Jahr das Rennen zum Teil aufgrund widrigster Wetterbedingungen gekürzt werden musste, waren dieses Mal die Teilnehmer abermals motiviert den Kampf gegen den Berg aufzunehmen...
weiterlesen
Die legendäre Trophy wurde am vergangenen Samstag zum 13. Male ausgetragen. Nachdem im vergangenen Jahr das Rennen zum Teil aufgrund widrigster Wetterbedingungen (einsetzender Schneefall am 18.07.2009) gekürzt werden musste, waren dieses Mal die Teilnehmer abermals motiviert den Kampf gegen den inneren Schweinehund und den Berg aufzunehmen.

Die Starter der A-Strecke über 211 km waren – Achtung - ab 5.00h morgens auf der großen Schleife durch die UNSECO Welterberegion unterwegs. Der Bergsprint am Salzberg brachte für den Österreicher Erwin Dietrich im Placement die Wende: er schaffte die 35 Prozent Steigung am schnellsten und freute sich verdientermaßen über Platz. Die Siegerzeit von Erwin Dietrich liegt bei beachtlichen 10:39:58 vor dem Österreicher und Straßenrennprofi Gerhard Trampusch, der damit eine hervorragende Premiere als Mountainbike Racer vorlegte. Platz 3 auf dieser Ultra Strecke erkämpfte sich der Favorit aus Tschechien, Tomas Trunschka. Die schnellste und ausdauerndste Bikerin war Ewelina Ortyl (Polen), die mit 14:11:00h als Siegerin ins Ziel kam.

Aber auch auf der Strecke B über 119,1km wurde verbissen gekämpft und die insgesamt ca. 1.100 Biker schenkten sich nichts. Der Schweizer Urs Huber kam nach unglaublichen 5:Stunden und 06min und 12 Sekunden ins Ziel. Chapeau. Der Zweiplatzierte "100er" war der Tscheche Jan Hruska mit nur 8 Minuten Rückstand auf Huber. Rang 3 ging an Roman Rametsteiner aus Oberösterreich, dessen Freude auf dem Podest war entsprechend groß. Bei den Damen im B-Feld war die Deutsche Annika Schirmer mit 6:50:13 die erfolgreichste Athlethin, gefolgt von Pavlina Cernà (CZE) und Sandra Lettner aus Österreich.

Einen Sturzflug der anderen Art absolvierte Skispringer-Ass Andi Goldberger. Wegen einiger sturzbedingter Blessuren musste Goldi das Rennen abbrechen, allerdings nicht ohne den berüchtigten Salzbergsprint hinter sich zu bringen: "Den wollte ich unbedingt schaffen. Dann darf ich diese Strecke nächstes Jahr auslassen, oder?" zeigte sich Goldberger trotz Schrammen bestens gelaunt.

Die Sorge vor Wetterkapriolen ala 2009 blieb zum Glück unbegründet: die Sonne heizte die ohnehin schon warme Luft nochmals mächtig auf, erst später erbarmten sich ein paar Wolken und verdichteten sich zu einem große Platzregen. Viele Fahrer waren zu diesem Zeitpunkt aber bereits im Goiserer Zielbereich und auch die Fraktion der Langstrecken hatte zumindest den Bereich beim Salzberg schon schlammfrei überstanden.

Tragisches Ende jedoch für einen Rennteilnehmer, das die ansonsten reibungsfreie Veranstaltung überschattete. Bei einem riskanten (rechts-) Überholmanöver auf einer breiten Forststraße verfing sich das Bike des Überholenden und das des Überholten, woraufhin der 38-jährige Wiener den Abgrund hinunter stürzte. Jede Rettung kam zu spät. Der Rennleiter des Österreichischen Radsportverbandes (ÖRV) bestätigte, dass "es zu keinem Zeitpunkt einen Anlass gab, das Rennen aus Sicherheitsgründen abzubrechen". Die Organisatoren legten gemeinsam mit Tausenden Besuchern und Teilnehmern eine Schweigeminute für den verunglückten Sportler ein. Eine Geste, die vielleicht auch nach dem Lesen dieser Zeilen angebracht ist.

Alle Ergebnisse der Salzkammergut Trophy wie immer unter: www.salzkammergut-trophy.at/ergebnisse

Text: Udo Kewitsch, www.udokah.de
einklappen
KitzAlpBike 2010: Grandioses Rennen in Kirchberg

KitzAlpBike 2010: Grandioses Rennen in Kirchberg

Perfekt! Damit wäre eigentlich alles gesagt! Doch bevor wir das Informationsbedürfnis der Aktiven und Interessierten doch noch stillen, ein kurzer Rückblick auf das Wörtchen "perfekt" in diesem Zusammenhang im Wortsinne...
weiterlesen
Perfekt! Damit wäre eigentlich alles gesagt! Doch bevor wir das Informationsbedürfnis der Aktiven und Interessierten doch noch stillen, ein kurzer Rückblick auf das Wörtchen "perfekt" in diesem Zusammenhang im Wortsinne, also quasi dem (Renn)Verlauf entsprechend rückwärts. Perfekt der Zieleinlauf, für die Sieger mit phantastischen Zeiten, für alle Teilnehmer, und es waren in allen Klassen beachtliche 1500 (eintausendfünfhundert!), eine "gute" Zeit allemal. Perfekt die wunderbar zu cruisenden (und dieses Mal trockenen) Anliegerkurven im Zielhang. Perfekt auch die Abfahrt über den letzten Wiesenhang, bei dem man es so richtig krachen lassen konnte. Perfekt die gesamte Streckenführung und für echte Fahrkünstler auch die Trails (wenngleich die 12km in der Medium-Klasse schon sehr anspruchsvoll und teilweise nicht ungefährlich waren). Perfekt das Wetter - nicht zu heiß, trocken und teilweise auch ausreichend schattig genug. Perfekt die Panoramen unterwegs, auf allen Routen. Perfekt der Start - keine Zwischenfälle, beste Stimmung. Was will ich euch damit sagen? Richtig! Die 15. Auflage des KitzAlpBike war also ein voller Erfolg - 2009 noch komplett verregnet ließ der Wettergott diesmal Milde walten. So kamen die diesjährigen Sieger und alle Aktiven mit ein paar Schlammspritzern vergleichsweise harmlos davon. In der Kategorie "Small" (24km, 800hm) siegte Andreas Hartmann (1:00.23) vor Martin Kamml und Christoph Mick. Bei den Damen siegte Babara Lichtenegger (1.19.28) vor Dagmar Fink und Simone Mock. In der "Medium" Wertung (45km, 2000hm) ging es ordentlich zur Sache und die Siegerzeit ist mit 2:17.12 sehr beachtenswert. Armin Neurauter hatte die Federgabel vor Alexander Huber (2.21.27) und Tobias Reiser 2.22.31). Die Bestzeit bei den Damen fuhr Heidi Scharnreitner mit 2.52.56 ein. Chapeau. In der Königsdisziplin der Extremstrecke (immerhin 88km und 3800hm!!) siegte der dem Fachpublikum nicht unbekannte Bart Brentjens mit überragenden 4.28.55 (Anm.: der Streckenrekord liegt bei 4.12.56, aufgestellt vom Kolumbianer Hector Paez) vor den Österreichern Georg Koch (4.34.14) und Michael Binder (4.35.04). Die Siegerzeit bei den Damen betrug 5.38.59 und wurde von der Deutschen Frau Binder (die in der Ergebnisliste leider ohne Vornamen geführt wird) vor der Italienerin Elena Giacumuzzi (5.43.33) und der Landsfrau Stefanie Hadraschek (5.55.03) erreicht. Die ebenfalls bei der KitzAlpBike ausgetragene Tiroler Meisterschaft wurde von Daniel Rubisoier mit 4.35.59 vor Guido Thaler (4.37.31) in der Elite Klasse doch klar gewonnen. Der am späten Abend des 26.6. ausgetragene Cross Country Wettbewerb wurde von der Lokalmatadorin Lisi Osl (Rang 1) und der Schwester Maria (Rang 3) dominiert. OK Leiter Kurt Exenberger resümiert wie folgt: "Alles ist jetzt natürlich auf die Marathon WM 2013 ausgerichtet. Für die kommende Ausgabe des Raiffeisen KitzAlpBike Festivals versuchen wir das momentane Niveau zu halten, denn von den UCI Kommissären gab´s wieder viel Lob. In der Bewertung liegen wir über dem Durchschnitt und versuchen nun die maximale Bewertung auf der fünfstufigen Skala zu erreichen. Für das kommende Jahr wird es feine Änderungen geben, evt. eine kleine Streckenmodifikation beim Marathon, das alles, um bestmögliche Bedingungen für die anstehende WM zu schaffen", so Exenberger. Was bleibt. Die Vorfreude auf die 16. KitzAlpBike und das einzige Problem, dass die diesjährige nur schwer zu toppen sein wird. Autor: Udo Kewitsch/www.udokah.de
einklappen
Sensation: WM Zuschlag für Raiffeisen KitzAlpBike

Sensation: WM Zuschlag für Raiffeisen KitzAlpBike

Es ist der Ritterschlag für das Mountainbike - Spektakel in den Kitzbüheler Alpen, der heute in Birmingham erfolgte: Gleich bei der ersten Bewerbung um die Austragung eines Mountainbikegroßereignisses erhält der KitzAlpBike Marathon den Zuschlag für die Mountainbike Marathon WM im Jahr 2013...
weiterlesen
Es ist der Ritterschlag für das Mountainbike - Spektakel in den Kitzbüheler Alpen, der heute in Birmingham erfolgte: Gleich bei der ersten Bewerbung um die Austragung eines Mountainbikegroßereignisses erhält der KitzAlpBike Marathon den Zuschlag für die Mountainbike Marathon WM im Jahr 2013. "Überwältigendes Gefühl und große Ehre" Stolz und geehrt zeigte sich OK Chef Max Salcher bei der offiziellen Vergabezeremonie in Birmingham: "Es ist ein unheimlich überwältigendes Gefühl und eine große Ehre für uns. Unsere Mühen wurden belohnt. 15 Jahre lang organisieren wir mit unseren über 500 Helfern und viel Herz den KitzAlpBike Marathon in der Region Kitzbüheler Alpen Brixental. Jetzt, da sich hier in Birmingham Veranstalter aus der ganzen Welt, aus Australien, Neuseeland, Korea versammelt haben, ist es eine Sensation die WM 2013 in die Region Kitzbüheler Alpen zu holen", so Salcher. Radsportsverbandspräsident Patrick McQuaid streut dem KitzAlpBike Marathon Rosen, der KitzAlpBike wäre dem Radsportverband schon lange als Vorzeigeevent im Marathonsport ein Begriff, die laufend positiven Bewertungen seitens der -beim Event anwesenden- Kommissäre würden dies bestätigen. Die perfekten Bewerbungsunterlagen seien genauso ausschlaggebend gewesen, wie die Tatsache, dass Mountainbike - Star Lisi Osl aus der Region stamme: "Eine Ehre, hier eine WM austragen zu können", meint Mc Quaid. Begeisterung im OK-Team Groß ist die Begeisterung auch beim Rest des 22köpfigen OK - Teams, das derzeit unter der Leitung von Kurt Exenberger eifrig in die finalen Vorbereitungen zum großen KitzAlpBike Festival, von 23. - 27. Juni geht: "Ich finde es toll, dass die UCI die engagierte und sehr gute Organisation des OK Teams mit der Vergabe der WM belohnt. Eine wirklich WM würdige Strecke und Organisation in einer durch und durch mountainbikebegeisterten Region wartet auf die Teilnehmer und Zuschauer! Das gesamte OK Team ist begeistert!" meint Exenberger. In weniger als einer Woche startet also das Festival in seine 15. Auflage. Wieder werden die UCI Kommissäre ein Auge auf die Bewerbe legen, die von Mittwoch bis Sonntag in der Region ausgetragen werden. Insbesondere natürlich auf den Marathon, aber auch auf den Cross Country Bewerb rund um Star Lisi Osl. Es wird eine interessante Streckenverlängerung von 3,6 km auf 5,1 km Länge geben. Somit wäre die Kirchberger XC Runde voll weltcuptauglich. Der oberste Streckenbeauftragte der UCI, Beat Wabel, wird vor Ort sein, um die anspruchsvolle Runde zu begutachten.
einklappen
Neues vom MTB-Marathon-Pfronten: Zweiter Tag mit Programm

Neues vom MTB-Marathon-Pfronten: Zweiter Tag mit Programm

Am 3. und - aufgemerkt - diesmal auch am 04.Juli gilt es beim MTB-Marathon Pfronten wieder Höhenmeter und Cuppunkte zu ergattern. Die Veranstaltung wurde aufgrund des großen Andrangs nun auf zwei Tage aufgeteilt...
weiterlesen
Am 3. und – aufgemerkt – diesmal auch am 04.Juli gilt es beim MTB-Marathon Pfronten wieder Höhenmeter und Cuppunkte zu ergattern. Die Veranstaltung wurde aufgrund des großen Andrangs nun auf zwei Tage aufgeteilt. Unverändert gehen die Mountainbiker am Samstag auf ihre Kurse, das heißt der Startschuss für Kurzstrecke, Marathon und Extremmarathon fällt am Samstag dem 03. Juli. Am Abend ist – wie auch in den Vorjahren - Party Time.

Kids Cup am Sonntag
Am Sonntag, 04. Juli gehört die Rennstrecke dem Nachwuchs. Der Kids Cup und natürlich die mittlerweile legendäre Klapprad-Weltmeisterschaft sorgen demnach ebenso für Aufsehen, wie erstmals die Möglichkeit Marathon & Klapprad-WM im Doppelpack zu bestreiten. Aber auch das vergrößerte Expo-Gelände und eine Vielzahl von Ausstellern bieten am Rande der Veranstaltung jede Menge Kurzweil und Abwechslung sowie kompetente Information rund um das Thema Bike & Sport. Für kulinarische Kostbarkeiten und ein buntes Rahmenprogramm ist gesorgt. Also, vormerken, Familien-Sport-Wochenende in Pfronten: 03.-04.Juli 2010.

Autor: Udo Kewitsch (www.udokah.de)
einklappen
KitzAlpBike Festival bietet Action und Spaß für Jedermann

KitzAlpBike Festival bietet Action und Spaß für Jedermann

Der 15. Raiffeisen KitzAlpBike powered by GHOST Bikes ist das große Radsportgroßereignis für Jedermann. Fünf Tage lang wird in der Region Kitzbüheler Alpen Radsport pur geboten...
weiterlesen
Der 15. Raiffeisen KitzAlpBike powered by GHOST Bikes ist das große Radsportgroßereignis für Jedermann. Fünf Tage lang wird in der Region Kitzbüheler Alpen Radsport pur geboten.

Brixen und Westendorf beherbergen Festivalauftakt
Der Hillclimb ist der fröhlich, bunte Festivalauftakt am Mittwoch in Brixen im Thale. Jeder kann mitmachen, Wettkampfgedanken spielen hier nur eine Nebenrolle. Ein neuer Bewerb wird dann am Donnerstag den Ortskern von Westendorf in eine überdimensionale Spielwiese für die wildeste Mountainbike -Abteilung verwandeln. Die Slopestyler rocken erstmals das Raiffeisen KitzAlpBike Festival und kitzeln im gleißenden Flutlicht ihre spektakulären Tricks und atemberaubenden Stunts auf zwei Rädern heraus. Am Freitag Abend startet der City Cross in Kitzbühel und am Samstag der KitzAlpBike, das Festival Highlight!

Höhepunkte am Samstag und Sonntag
Der KitzAlpBike Marathon am 26. Juni mag einen extremen Ruf haben, die Small – Distanz mit ihren 24 km und 800 Höhenmetern ist jedoch für beinahe jeden Biker gut zu bewältigen. Die 45 km Distanz legt die Latte höher und verlangt schon eine sehr gute Kondition und die 88 km Extremstrecke mit 3800 Höhenmetern bedeutet selbst für Profis eine ziemliche Herausforderung. Ebenfalls am Samstag hat Lokalmatadorin und Mountainbike-Ass Lisi Osl ihren großen Auftritt beim Cross Country presented by TISCOVER auf dem Fleckalm Circuit. Last but not least: das KitzAlpBike Rahmenprogramm am Samstag Abend in Kirchberg kann sich sehen lassen: Die Flying Bike Boys zeigen ihre spektakulären Trial Jumps und Live on Stage geben „Mähträscher“ ordentlich Gas. Der KitzAlpBike Sonntag steht unter dem Zeichen der Youngsters. Wieder werden viele hundert Kids den Fleckalm Circuit bei den Fleckalmbahnen unsicher machen. Ergo: Das KitzAlpBike Festival – Radsporterlebnis für wahrhaft alle Altersklassen!

Weitere Infos zur Trophy: Ausschreibung KitzAlpBike
einklappen