Archiv 2019

Kempten Auto Brosch Bike Marathon (Foto: sportograf)

Spannendes Challenge-Finale
in Durach bei Kempten

Hauchdünne Sprintentscheidung auf der Kurzstrecke in Durach: Der Schweizer Oliver Mattheis (needful bikes) gewann über 39 Kilometer und 750 Höhenmeter ganze zwei Sekunden vor Andreas Huber (Team Chiemgau King) und Lokalmatador Alexander Warthmann (RSC Auto Brosch Kempten). Bei den Damen war Youngster Luisa Daubermann (Stevens Racing Team) nicht zu schlagen und fuhr einem ungefährdeten Sieg vor den beiden RSC Auto Brosch Kempten Athletinnen Sina van Thiel und Tanja Edelmann ein. Auf der Langstrecke über 78 Kilometer und 1500 Höhenmeter konnten die Kemptner Bikerinnen Paulina Wörz und Jana Schneider ihren Heimvorteil voll ausspielen und einen Doppelsieg einfahren. Sie gewannen vor der Challenge-Gesamtsiegerin Annette Griner (Wilier/Force Germany). Bei den Herren war Lysander Kiesel (German Technology Racing) siegreich. Er verwies die beiden Altmeister Daniel Gathof (DG Sport) und Markus Westhäuser (Bike-o-Rado Racing Team) auf die Plätze.
TRP Challenge Logo 2019

Cupendstand: Stefan Paternoster und Annette Griner am Ende vorn

Beim Finale in Kempten wurden auch die Gesamtsieger der Marathon-Challenge 2019 gekürt. Der Österreicher Stefan Paternoster vom Team Alptraum konnte sich beim letzten Rennen noch von Platz drei an die Spitze vorschieben und den Gesamtsieg einfahren. Das Podium komplettierten mit Dominik Schwaiger und Vorjahresseiger Tim Waismantel zwei Athleten des Team Rocklube!

Die Damenwertung sicherte sich überlegen Annette Griner (WILIER/FORCE Germany) vor Paulina Wörz (RSC Auto Brosch Kempten) und Rebecca Robisch (WILIER/FORCE Germany).

Wir gratulieren allen Teilnehmern zur ihren Leistungen! Wer das Challenge-Finishertrikot in Kempten nicht abgeholt hat, bekommt es bei den ersten Rennen der Saison 2020. Die Saisonkartenanmeldung 2020 startet Anfang Dezember!
Montafon M3 Marathon Schruns (Foto: Sportograf)

Urs Huber (SUI) und Blaza Pintaric (SLO) siegten im Montafon

Der Schweizer Urs Huber vom Team BULLS sicherte sich beim M3 Montafon Mountainbike Marathon seinen bereits dritten Sieg auf der Extremdistanz. In einem packenden Rennen verwies er den österreichischen Staatsmeister Daniel Geismayr (Team Centurion-Vaude) nach 5:34 Stunden hauchdünn auf den zweiten und den Belgier Frans Claes auf den dritten Platz.

Bei den Damen war es die Slowenin Blaza Pintaric, die nach 6:48 Stunden auf der Ziellinie in Schruns ihre Arme zur Siegerpose nach oben reckte und ihren Vorjahressieg bestätigen konnte. Mit nur zwei Minuten Rückstand klassierte sich die Schweizerin Esther Süss (GTR Cube Team) auf dem zweiten Platz, als Dritte jubelte mit Robyn de Groot eine Südafrikanerin.

Mehr als 1.000 Teilnehmer aus 27 Nationen, viele Side-Events, gut gelaunte Zuschauer und nicht zuletzt die traumhafte Berglandschaft des Montafon machten den M3-Marathon auch heuer wieder zu einem tollen Erlebnis!
Konny Looser gewinnt zum ditten Mal in Folge die Salzkammergut Trophy (Foto: Erwin Haiden)

Looser (SUI) schafft den Hattrick bei der Salzkammergut Trophy

Bei der 22. Salzkammergut Trophy schaffte der Schweizer Konny Looser das, was noch keiner zuvor geschafft hatte: Er gewann die Extremstrecke zum dritten Mal in Folge, mit einer Zeit von 10:20:42 Stunden. Nach 210 Kilometern und 7.119 Höhenmetern siegte er mit über 50 Minuten Vorsprung vor dem Tiroler Martin Ludwiczek (11:12:15). Für eine weitere Sensation sorgte der Oberösterreicher Lukas Kaufmann, der mit Platz drei den größten Erfolg seiner noch jungen Karriere feierte.

Von den neun gestarteten Damen auf der Extremdistanz schaffte es nur die Wienerin Katharina Fiala bis ins Ziel nach Bad Goisern. Insgesamt kämpften sich mehr als 4.400 Teilnehmer aus 36 Nationen bei schwierigen Witterungsbedingungen über die sieben Marathondistanzen und konnten sich am Ende alle als Sieger bejubeln lassen.
KitzAlp (Foto: Erwin Haiden)

24. Kitzalp Bike im Zeichen der Hitze

Der 24. Kitzalp Bike Marathon stand ganz im Zeichen der Hitzewelle! Bei Temperaturen bis 36 Grad Celsius wurde den Bikern alles abverlangt, und eine perfekte Verpflegung während dem Rennen war unabdingbar. Die adaptierte Streckenführung inklusive dem neuen Startort in Brixen wurde von den Atlethen durchwegs positiv aufgenommen.

Auf der Ultra-Distanz über 100 Kilometer und 4.300 Höhenmeter dominierte Jochen Käß (Centurion Vaude), der sich nach 5:04:58 überlegen den Sieg vor Christoph Soukup (KTM Factory Team) und Philip Handl (Team Centurion Vaude) sichern konnte. Bei den Damen führte kein Weg an der Oberösterreicherin Sabine Sommer (ARBÖ Freistadt) vorbei, die sich vor der Challenge-Gesamtführenden Gloria Hänsel (peakpassion) und Karoline Neumüller (Team DNA Eindruck Sarleinsbach) überlegen den Sieg holte.
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Der 24. Kitzalp Bike Marathon stand ganz im Zeichen der Hitzewelle! Bei Temperaturen bis 36 Grad Celsius wurde den Bikern alles abverlangt, und eine perfekte Verpflegung während dem Rennen war unabdingbar. Die adaptierte Streckenführung inklusive dem neuen Startort in Brixen wurde von den Atlethen durchwegs positiv aufgenommen.

Auf der Ultra-Distanz über 100 Kilometer und 4.300 Höhenmeter dominierte Jochen Käß (Centurion Vaude), der sich nach 5:04:58 überlegen den Sieg vor Christoph Soukup (KTM Factory Team) und Philip Handl (Centurion Vaude) sichern konnte. Bei den Damen führte kein Weg an der Oberösterreicherin Sabine Sommer vorbei, die sich vor der Challenge-Gesamtführenden Gloria Hänsel (peakpassion) und Karoline Neumüller (Team DNA  Eindruck Sarleinsbach) überlegen den Sieg holte.

Das Rennen auf der Extreme-Strecke über 67 Kilometer und 3.150 Höhenmeter konnte Wolfgang Krenn vor Andreas Kleiber und Alexander Brandl gewinnen. Bei den Damen  gewann Rebecca Robisch, die Anette Griner und Denise Möderl auf die Plätze verwies.

Die Medium-Plus Strecke sicherte sich Mathias Alberti (KTM Factory Team) auf kuriose Weise. Im Spitzenfeld der Ultra-Distanz liegend zwang ihn ein technischer Defekt zur "Abkürzung", und er finishte ohne Sattel nach etwas mehr als 3 Stunden knapp vor dem Challenge-Leader Stefan Paternoster und Maximilian Huber. Bei den Damen war das Podium fest in Tiroler Hand. Lena Koller holte sich den Sieg vor Tina Kindlhofer und Marion Aufinger.

Auf der Medium-Distanz war Alexander Brus das Maß der Dinge und setzte sich knapp vor Christian Seidl und Daniel Eichmair durch. Claudia Fohringer fuhr bei den Damen ungefährdet zum Sieg und Maria Auer und Christine Weißbacher mussten sich mit den Plätzen zwei und drei begnügen.

Den Sieg auf der Light-Strecke konnte sich mit Simon Keppelmüller ein Junior sicher. Er gewann vor Andreas Hofer und Andre Fuchs. Mit Manuela Hartl konnte sich eine weitere Tirolerin den Sieg beim Heimrennen sichern. Sie verwies Johanna Bauchmüller auf Platz zwei und Julia Auer auf Platz drei.

Ein tolles Rennwochenende in Brixen im Thale bei perfekten Bedingungen und vielen euphorischen Zuschauern - Biker Herz was willst du mehr?


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MTB-Marathon Pfronten, Sieger 2019 Matthias Baldauf (Foto: sportograf.de)

Hitzeschlacht am Breitenberg!

Der Schweiß floss in Strömen auf den Wegen rund und auf den Breitenberg bei Pfronten im Allgäu, als am Wochenende die Bikemarathonisti auf drei Distanzen ihre Sieger ermittelten und die Klappradfahrer sich mit den schrulligen 70erJahre Rädern den Berg hoch quälten. Im Ziel dann waren schnell alle Mühen und Schmerzen vergessen und alle Finisher grinsten bei gut über 30 Grad mit der Sonne um die Wette.

Das breiteste Grinsen hatten Matthias Baldauf (RSV Allgäu) und Paulina Wörz (Auto Brosch Kempten) auf. Sie brachten die mörderische Langstrecke als Sieger in 3:37:02 bzw. 4:22:34 Stunden hinter sich. Seriensiegerin Paulina Wörz war bei den Damen eine Klasse für sich und hatte im Ziel eine Dreiviertelstunde Vorsprung vor der Zweitplatzierten Silke Keinath. Tanja Priller aus Wolfratshausen rollte als Dritte im Pfrontener Ortszentrum ein.
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Das breiteste Grinsen hatten Matthias Baldauf (RSV Allgäu) und Paulina Wörz (Auto Brosch Kempten) auf. Sie brachten die mörderische Langstrecke als Sieger in 3:37:02 bzw. 4:22:34 Stunden hinter sich. Seriensiegerin Paulina Wörz war bei den Damen eine Klasse für sich und hatte im Ziel eine Dreiviertelstunde Vorsprung vor der Zweitplatzierten Silke Keinath. Tanja Priller aus Wolfratshausen rollte als Dritte im Pfrontener Ortszentrum ein.

Zu einem Kampf der Generationen entwickelte sich das Rennen der Herren. Matthias Baldauf vom RSV Allgäu duellierte sich mit dem deutschen Ex-Masters-Meister Markus Westhäuser (Bike-o-Rado), der locker sein Vater sein könnte. Am Ende hatte der Youngster die Nase ein paar Minuten vor dem Routinier und freute sich im Ziel ausgelassen. Auf Rang drei finishte ein Mann aus dem hohen Norden, der Norweger Martin Hango (Life on 2 wheels).

51 Kilometer mussten auf der Mitteldistanz überwunden werden - auch kein Zuckerschlecken bei über 30 Grad Hitze! Noah Laschewski vom Team Auto Brosch Kempten packte die Distanz am schnellsten und hielt sich nach 2:20 Stunden den Zweitplatzierten Schweizer Oliver Mattheis (needful bikes) vom Hals. Auf Rang drei finishte Julian Mayer vom Team Lebertran.

Zweimal Daubermann ganz oben auf dem Treppchen
Bei den Damen ließ die frisch gebackene deutsche U23-Meisterin Antinia Daubermann (Stevens) ihren Konkurrentinnen keine Chance und siegte souverän vor Julia Gräber (Mikes Bikes) und Julia Holder (Persis Bike Team).

Nochmal der Name Daubermann ganz oben auf der Ergebnisliste, diesmal auf der Kurzstrecke über 26 Kilometer: Juniorin Luisa Daubermann (Stevens), die jüngere Schwester der Mitteldistanzsiegerin, stand bei den Damen ebenfalls ganz oben auf dem Stockerl. Hut ab vor den Daubermann-Mädels! Das Herrenrennen über die Kurzdistanz gewann Thomas Frick vom WNT Radhaus in flotten 1:10:06 Stunden.

Klapprad-WM: Gaudi ohne Ende
Die Show allerdings haben den Marathonisti wieder einmal die Klappradjünger gestohlen. "Brexit" lautete das diesjährige Motto, und das war bei den 160 Teilnehmern nicht zu übersehen. Union Jacks soweit das Auge reichte - und reichlich schräge Typen auf den coolen Minirädern. Sogar ein Klappradtandem war dabei! Markus Ring und Silvia Sörgel waren am schnellsten auf dem Breitenberg oben und ließen sich gebührend als neue Klappradweltmeister feiern.


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Franken Bike Marathon, Sieger 2019 Benedikt Diepold (Foto: sportograf.de)

Heiße Rennen im Frankenwald

Wer in Franken Mountainbike sagt, der meint Trieb....nicht umsonst wird das kleine sportverrückte Dorf im Frankenwald "Bike-City" genannt. Bereits zum 22. Mal ging der "Franken Bikemarathon über die Bühne", und die Mountainbiker kamen von nah und fern, um die Wurzeltrails unter die Stollenreifen zu nehmen.

Auf der Langstrecke mit knackigen 87 Kilometern siegte Benedikt Diepold von run&bike Kelheim. Er verwies die beiden Bayerwaldler Andreas Schrottenbaum und Michael Stieglbauer (beide Stieglbauer Racing Team) um jeweils etwa 20 Sekunden auf die Plätze.

Bei den Damen fuhr Rebecca Robisch (Team WILIER/FORCE Germany) nach 4:05:34 Stunden einen souveränen Sieg vor Stefanie Neulinger (Team Herobikes) und Celina Vogl (MTB Team Grafenau) ein.
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Kilian Tscharke (TSV Scheßlitz) hieß der Sieger auf der Mitteldistanz über 48 Kilometer, für die sich die meisten Biker entschieden. Er fegte in starken 1:58:33 Stunden über den wurzeligen Kurs. Knapp hinter ihm mit Thomas Weschta (Wilier Force) ein alter Bekannter in der Marathonszene, gefolgt von Routinier Marco Rödl (MWave Pro Team / Team Icehouse). Das Podium der Männer war somit fest in fränkischer Hand!

Heimsiege für die Biker aus Trieb
Auch bei den Damen gab es nicht nur ein rein-fränkisches Stockerl, die beiden Erstplatzierten feierten einen astreinen Heim-Doppelsieg: Yvonne Liebrenz siegte mit fünf Minuten Vorsprung vor ihrer Teamkameradin Kerstin Kuhnlein (beide bike-store.de Racing Team/RVC Trieb). Auf Rang drei folgte Karoline Donnerstag von der Bike Sport Bühne Bayreuth.


Das 19-Kilometer-Einsteigerrennen war ein gefundenes Fressen für den deutschen Masters-Meister und Lokalmatador Uli Schmittlutz, der in knapp 37 Minuten um den Kurs raste. Bei den Damen war die Jugendfahrerin Seline van Thiel (Auto Brosch Kempten) erfolgreich.






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IRC Mythos

Der Mythos ist zurück:
IRC sucht drei Testfahrer!

Der IRC Mythos XC ist zurück! Der legendäre Reifen aus Japan hat in den 90ern Sieg um Sieg eingefahren und sich als Allrounder einen hervorragenden Namen in der Rennszene gemacht. In seiner aktuellen Ausführung hat der Mythos ein optimiertes Profil bekommen, ist jetzt natürlich tubeless-ready und in allen gängigen Laufradgrößen sowie in mehreren Breiten erhältlich.

Wir hatten die Möglichkeit, den nagelneuen Pneu beim Bikemarathon in Riva del Garda und bei den ersten Challenge-Rennen ausgiebig zu testen. Matsch, rutschige Wurzeln, Schotterpassagen, Waldboden, steiniger Untergrund, Teer - alle Bedingungen waren dabei, die das Mountainbiken anspruchsvoll und spaßig machen.


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Breits bei der Montage fällt auf, dass der Mythos streng aufzuziehen geht und dann stramm und mit bestem Halt auf der Felge sitzt. Der Rundlauf ist optimal und lässt auf hohe Fertigungsqualität schließen. Auf dem Vorderreifen wird der Pneu in umgekehrter Laufrichtung montiert.

Auf den ersten Asphaltmetern fällt auf, dass der Mythos dank seiner relativ flachen Mittelstollen sehr leicht abrollt und gefühlt einen geringen Rollwiderstand aufweist. Das prädestiniert ihn als optimalen Reifen für trockene und leicht feuchte Bedingungen, bei sehr zähem Matsch fehlt ihm der Biss und die Selbstreinigung.

In schnell gefahrenen Kurven dagegen zeigt er so richtig die Zähne: Die ausgeprägten, leicht versetzt angesetzten Seitenstollen sorgen für perfekten Kurvenhalt auf allen Untergründen. Man kann also ans Limit gehen ohne Angst zu haben dass der Reifen seitlich abschmiert - perfekt für Racer, die um jede Sekunde fighten!

Der Grip am Hinterrad ist natürlich auch vom Luftdruck abhängig - im Vergleich mit den Pneus der Konkurrenz liegt er voll auf der Höhe und lässt auch in steilen Passagen oder im Wiegetritt keine Wünsche offen.

Auch Tourenfahrer kommen mit dem IRC Mythos voll auf ihre Kosten. Der Pneu ist kein ausgewiesenes Leichtgewicht, die Entwickler hatten einen hohen Pannenschutz im Lastenheft stehen. Seine Stärken spielt der Reifen auf Forststraßen aus, auch in Kurven mit losem Schotter macht er eine sehr gute Figur.

Fazit: IRC hat mit dem Mythos einen hervorragenden Allrounder neu aufgelegt, der Rennfahrer und sportliche Tourenfahrer mit leichtem Lauf, sehr gutem Kurvenhalt und erhöhtem Pannenschutz begeistert.

Tipp!

Bei der Salzkammergut Trophy hat IRC mit der 1+1-Aktion ein äußerst interessantes Angebot: Wer einen Mythos kauft, bekommt einen weiteren gratis dazu!

Testfahrer gesucht!

Wir suchen für IRC drei Testfahrer, die ein Mythos-Reifenset bei den nächsten Rennen testen wollen! Einfach eine Mail mit Name, Adresse und ein paar persönlichen Zeilen bzw. den geplanten Rennen an mail@mountainbike-challenge.de senden.
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Foto: SCOTT Bike24 MTB Team

Das SCOTT Bike24 MTB Team schwört auf Bremsen von TRP

Das SCOTT Bike24 MTB Team ist ein kleines, aber sehr feines und erfolgreiches MTB-Team mit Sitz in Chemnitz/Sachsen. Es besteht aus fünf Jungs und einem Mädel, die eins gemeinsam haben - sie lieben fahrtechnisch knackige Kurse bei Marathons, Etappen- und Endurorennen. Spaß und Abenteuerlust kommen dabei nicht zu kurz ...zum Bikemarathon in Riva ist das Team heuer mal schnell eben mit dem Bike gefahren!

Lutz Baumgärtel war schon Deutscher Meister bei den Masters und ist einer der Leistungsträger des Teams: "Wir fahren gern im Osten - in Tschechien oder Rumanien, da sind die Strecken so richtig schön knackig, genau wie wir es mögen. Neben den vielen regionalen Rennen sind wir auch bei großen Etappen-Events wie der TransRockies in Kanada dabei oder fahren auch mal in Südafrika...da braucht es eine Bremse, die hundertprozentig funktioniert. Mit der TRP Slate T4 haben wir eine optimale Wahl getroffen: leicht, extrem zuverlässig und sehr haltbar. Dank der vier Kolben und der großen Belagflächen ist die Bremsleistung spitze! Auch auf langen Abfahrten ist null Fading zu spüren. Eine absolute "Rundum-Sorglos-Bremse, in etwa auf XT-Niveau. Ab und zu Beläge wechseln, mehr ist nicht."
Foto: Ortler Bikemarathon

Schweizer dominierten den Ortler Bikemarathon

Spannender hätte der Zieleinlauf nach 90 Kilometern und 3000 Höhenmetern unter der strahlenden Sonne Südtirols nicht sein können: Der Schweizer Urs Huber übersprintete nach 3:39 Stunden in einem Herzschlagfinale die beiden Kolumbianer Hector Leonardo Paez Leon und Diego Alfonso Arias Cuerva und siegte mit einer halben Radlänge Vorsprung.

Auch die Damensiegerin kam aus der nahe gelegenen Schweiz: Ex-Weltmeisterin Esther Süss rollte nach 4:33 Stunden mit sieben Minuten Vorsprung auf die Deutsche Janine Schneider und die Eidgenossin Vera Adrian über die Ziellinie in Glurns, der mit 900 Einwohnern kleinsten Stadt der Alpen. Die Organisation des Events mit 1500 Teilnehmern war auch bei der mittlerweile fünften Auflage gewohnt perfekt und die Stimmung auf der Strecke italienisch ausgelassen - Bikerherz, was willst du mehr?

Einen weiteren Schweizer Sieg gab es über die 51 Kilometer-Distanz bei den Damen: Alexandra Lehmann nahm ihrer Landsmännin Letizia Strimer nach 2:30 Stunden im Ziel eine halbe Minute ab. Nach weiteren zwei Minuten rollte die Südtirolerin Marina llmer ein.


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Deutscher Doppelsieg bei den Herren auf der Classic-Distanz

Das einzige Rennen ohne Schweizer Sieger war der Herren-Wettbewerb über 51 Kilometer und 1600 Höhenmeter: Hier standen zwei Deutsche oben auf dem Stockerl - Dominik Schwaiger nahm Wolfgang Mayer eine Minute ab. Rang drei ging dann wieder an die Schweiz: Livio Camenzind erreichte nach 2:10 Stunden das Ziel in Glurns.

Mit einer stimmungsvollen Siegerehrung endete ein traumhaftes Event in der herrlichen Landschaft des sonnenverwöhnten Vinschgau. Auf ein Wiedersehen 2020!
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Signature Trails MTS (Foto: WOM Medien)

Signature Trails - Die besten Trails
der Alpen

Locals bezeichnen ihn als ihren Hometrail. Für Besucher ist er das Nonplusultra ihres Bikeurlaubs. "Mountain Bike Holidays" nennt ihn ganz einfach "Signature Trail".

Es ist jener Pfad, der dem Bikerevier seinen Stempel aufdrückt. Zu jedem dieser Trails gibt es ein Video - in Summe sind es 22. Sie zeigen den Charakter der Strecke und geben einen ersten Einblick in die Landschaft, die Kultur und die Menschen der jeweiligen Region.

Schau Dir die Videos an und erhasche einen Eindruck davon, wie Deine nächste Mountainbike-Tour aussehen könnte.
MTB-Festival Achensee, Kaufmann Markus und Paternoster Stefan (Foto: sportograf.de)

Markus Kaufmann holte knappen Sieg
am Achensee

Der Achensee war zum dritten Mal fest in Hand der Mountainbiker - der Veranstalter flowmotion hatte zum MTB-Festival gerufen, und an die 2000 Mountainbiker und Besucher kamen. Ein prominentes Starterfeld, gut besuchte Rennen für Kids und die reizvolle Landschaft rund um Achenkirch haben die Stollenreifengemeinde erneut begeistert.

Topfavorit Markus Kaufmann (TEXPA-Simplon) hat sich mit knappen Vorsprung vor dem Vorjahressieger Matthias Alberti (KTM MTB Factory Team) und Stefan Paternoster (Team Alptraum) den Sieg auf der mit 60 Kilometer witterungsbedingt gekürzten Langstrecke des MTB-Marathons erkämpft. Bei den Damen war Seriensiegerin Gloria Hänsel aus München die Schnellste auf der Langdistanz. Rang zwei und drei gingen an Rebecca Robisch und Bianca Somavilla.
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Auf der - wegen der Schneelage in den Höhenlagen verkürzten - Langdistanz über 60 Kilometer und knapp 2.000 Höhenmeter holte sich der deutsche Spitzenfahrer Markus Kaufmann (Team Texpa-Simplon) erstmals den Titel und ist nach 02:14:09 Stunden als Erster, ganz knapp vor dem Gewinner der letzten Jahre, Matthias Alberti (2:14:28) und dem Drittplatzierten Stefan Paternoster (2:14:30), der eine Woche zuvor das Eldorado-Bikefestival gewonnen hatte, über die Ziellinie gefahren. Bei den Damen konnte sich Gloria Hänsel (2:45:32) vor Rebecca Robisch (2:54:08) und Bianca Somavilla (2:54:10) den Sieg auf der langen Distanz holen.

Sven Strähle gewinnt auf der Mitteldistanz

Die Mitteldistanz, die nach den Anpassungen durch die Streckenleitung 45 Kilometer und 1.400 Höhenmeter umfasste, gewannen Sven Strähle (1:43:46) hauchdünn vor Guido Thaler (1:43:51) und Dominik Schwaiger (1:44:56). Auf der kurzen Strecke (27 km, 750 hm) siegte Manuel Telfner (1:11:19) vor Andreas Bühler und Markus Nottbohm. Bei den Damen konnte sich Daniela Ruppaner (1:24:23) vor Tanja Rottenbaum und Sandra Saitner durchsetzen.

Kaufmann von der Strecke am Achensee begeistert

Der Gewinner der Langstrecke Markus Kaufmann (37) äußert sich begeistert über Organisation und Strecke: "In diesem Jahr hatte ich zum ersten Mal Zeit, am Achensee zu starten und musste, nachdem ich mehrfach beim MTB-Marathon am Tegernsee am Start war und mich Organisation wie Strecke immer überzeugten, nicht lange überlegen. Es war schade, dass die Strecke gekürzt werden musste, aber bei den Witterungsverhältnissen natürlich verständlich. Umso positiver war ich, trotz Kürzung, von der Strecke überrascht. Vor allem der erste Anstieg war sehr anspruchsvoll und wurde schnell gefahren. Die zweite Abfahrt war mit technischen Schwierigkeiten gespickt und hat enorm viel Spaß gemacht. Die Runde, die wir auf der Langdistanz zwei Mal gefahren sind, war abwechslungsreich, gut fahrbar und landschaftlich wunderschön."
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Challenge Logo 2019

Gelungener Challenge-Auftakt in Angerberg

Die Sonne strahlte mit Organisator Roman Ellinger und den etwa 350 Teilnehmern des Eldorado-Bikefestivals um die Wette: einen schöneren Auftakt der Mountainbike Challenge 2019 in Angerberg/Tirol hätte man sich nicht wünschen können. Pünktlich zum Wochenende hatte Petrus nach den kalten Regentagen ein Einsehen und ließ die Sonne bei angenehmen 21 Grad vom Himmel scheinen.

Teils knackige Strecken mit durchweichtem Untergrund und Wurzeltrails forderten zu Saisonbeginn von den Bikern gleich eine Menge Kondition und Fahrkönnen. Mit Stefan Paternoster (Team Alptraum) siegte ein alter Bekannter auf der Langstrecke mit 77 Kilometern und 2250 Höhenmetern, bei den Damen war bewies Gloria Hänsel (peak passion), dass auch heuer mit ihr zu rechnen ist.
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Zweieihalb Minuten betrug der Vorsprung von Gloria Hänsel vor der Zweitplatzierten Anette Griner im Ziel - nicht viel für ein selektives Rennen über 77 Kilometer. Die Seriensiegerin des letzten Jahres könnte heuer also starke Konkurrenz bekommen...auf Rang drei ein weiterer Dauergast auf den Stockerln bei den Challenge-Rennen.
Noch knapper der Vorsprung bei der Herrenkonkurrenz: 1.10 Minuten waren es, die Stefan Paternoster Dominik Schwaiger abgenommen hatte. Mit etwas Respektabstand belegte Simon Schupfer Rang drei.

Julia Auer hieß die Siegerin auf der B-Strecke über 48 Kilometer und 1250 Höhenmeter. Sie lieferte sich mit Alexandra Oberhollenzer ein spannendes Kopf-an Kopf-Rennen um den Sieg, am Ende hatte Auer anderthalb Minuten Vorsprung. Auf Rang drei Stefanie Steinhart mit 8 Minuten Rückstand.

Das Herrenrennen über die 48 Kilometer war ein gefundenes Fressen für Elias Tranninger - er distanzierte Markus Siebert am letzten Anstieg und holte sich souverän den Sieg. Spannend der Kampf um Rang drei: in einer Sprintentscheidung gegen Alexander Stöckl holte sich Michael Führmann den letzten verbleibenden Stockerlplatz.

Zu einem Kampf der Generationen entwickelte sich das 32 Kilometer-Rennen: der 16-jährige Jakob Duckeck lieferte sich einen harten Kampf mit dem um 20 Jahre älteren Matthias Seitz - am Ende hatte der Youngster knapp die Nase vor dem Routinier. Auf Rang drei Armin Embacher.
Mit satten fünf Minuten Vorsprung rollte Katja Neuner jubelnd ins Ziel - und hatte Andrea Kravanja und Johanna Bauchmüller distanziert, die sich einen heißen Kopf-am Kopf-Sprint um Rang zwei lieferten.
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Owayo Logo

owayo ist auch 2019 Partner der Mountainbike Challenge!

Wenn es um hochwertige, individuelle Trikots geht, ist owayo bei vielen Radfahrern der Hersteller Nummer eins!

Dank des einfach zu bedienenden 3D-Konfigurators kann jeder die komplette Radbekleidung online selbst gestalten und bestellen. Teams oder Einzelfahrer können aus über 30 angesagten Raddesigns wählen und diese durch eigene Farben, Logos und Aufschriften komplett individualisieren.

Am Besten also gleich losdesignen im 3D-Konfigurator von owayo!
Wer 2019 mindestens fünf Challenge Rennen erfolgreich absolviert, bekommt am Saisonende das begehrte Challenge-Finishertrikot und kann sich selbst von der owayo-Qualität überzeugen!
Challenge Gesamtsieger 2018

Cupwertung 2019: Erstmals getrennte Punkteberechnung für Damen und Herren

Die Mountainbike-Challenge bringt 2019 eine Neuigkeit für alle teilnehmenden Frauen: Ab dieser Saison werden die Punkte für die Damenwertung auf Basis der schnellsten Damenzeit berechnet - und nicht wie bisher der schnellsten Herrenzeit.

Die Siegerin erhält somit ebenfalls das Punktemaximum der jeweiligen Renndistanz.

In den letzten Jahren ist die Begeisterung der Damen für den Marathonsport stark gestiegen und das weibliche Starterfeld stetig gewachsen.

Aufgrund des knappen Gesamtergergebnisses der letztjährigen Saison und auch auf Wunsch der Vorjahressiegerinnen werden wir diese Reglementänderung vornehmen.
Salzkammergut Trophy, SCOTT Junior Trophy (Foto: Martin Bihounek)

Rennen für Kids und Jugendliche bei der Challenge 2019

Die Mountainbike Challenge ist nicht nur für eingefleischte Marathonisti interessant. Auch der Nachwuchs kommt voll auf seine Kosten!

In Angerberg, Achenkirch, Glurns und in Bad Goisern gibt es Rennen mit angepassten Streckenlängen und altersgerechtem Schwierigkeitsgrad für Kids und Jugendliche. In verschiedenen Altersklassen – von den Laufradpiloten bis hin zum Juniorenfahrer – geht es nicht vorrangig um Sieg und Platzierungen, viel mehr steht der Spaß und das gemeinsame Sporttreiben im Vordergrund.

Hier die Termine der Challenge-Jugendrennen im Überblick:

18.05.2019 Angerberg (AUT)
25.05.2019 Achenkirch (AUT)
01.06.2019 Glurns/Südtirol (ITA)
14.07.2019 Bad Goisern (AUT)
Oberstdorf 2018 (Foto: sportograf)

Feneberg Marathon in Oberstdorf findet heuer nicht statt

Die Challenge muss 2019 mit einer langen und liebgewonnen Tradition brechen. Der Feneberg Marathon in Oberstdorf, über viele Jahre Austragungsort des Challenge-Finales und der Gesamtsiegerehrung, findet 2019 leider nicht statt. Grund für die Absage ist der Abgang des Gründerteams rund um Andi Heckmair, das sich mit Jahresende aus der Organisation zurückgezogen hat. Trotz intensiver Suche konnte für dieses Jahr leider kein neuer Organisator gefunden werden.

Das Team der Sportstätten Oberstdorf bedauert die Absage sehr und hofft, dass es 2020 eine 21. Auflage des Feneberg-Marathons geben wird. Alle Challenge-Teilnehmer, die Oberstdorf mit der Saisonkarte gebucht haben, werden von uns kontaktiert!
Logo Woidman

Woidman 2019 wegen Schneemassen abgesagt

Das Challenge-Auftaktrennen 2019, der "Woidman" in Thurmansbang, wurde aufgrund der großen Schneebruchschäden abgesagt.

Die starken Schneefälle im Januar haben ein Bild der Zerstörung im Bayerischen Wald hinterlassen. Die notwendige Aufarbeitung wird Monate in Anspruch nehmen, ein gefahrenloses Betreten bzw. Befahren der Wälder kann 2019 deshalb nicht gewährleistet werden.

Nach der gelungenen Challenge-Premiere im Vorjahr ist das Veranstalterteam rund um Marco Moosbauer natürlich sehr enttäuscht, aber die Sicherheit der Teilnehmer und Helfer geht vor. Für 2020 ist die Rückkehr des Woidman in den Rennkalender der Challenge auf jeden Fall geplant!