Archiv 2020
Thurmansbang 2020:
Wuide Rennen im Woid
Trüb, kühl und wolkenverhangen präsentierte sich der Bayerische Wald am Woidman-Tag am 11. Oktober. Das konnte hunderte von Mountainbikern jedoch nicht davon abhalten, ihrem geliebtem Hobby zu frönen. Das Veranstalter-Team um Marco Moosbauer hatte keinen Organisationsaufwand gescheut, um die Veranstaltung Corona-safe zu machen und überzeugte das Gesundheitsamt mit einem ausgeklügelten Hygienekonzept. Immerhin kam es von oben nicht nass, dafür war der Boden von den Regengüssen der Vortage ordentlich aufgeweicht. Wohl dem, der grobstollige Reifen montiert hatte - ein klarer Vorteil in den rutschigen Kurven und auf den glitschigen Auffahrten. Überhaupt war die Strecke ein Gedicht: Flowige Trails, ein ständiges Bergauf und Bergab, Wurzelwege ...
weiterlesen
weiterlesen
Riesenvorsprung für Daniel Eichmair auf den 33 Kilometern
Nicht nur auf die richtigen Reifen, sondern auch die richtigen Beine konnte sich Daniel Eichmair (RC CFK) verlassen. In unglaublichen 1:32 Stunden fegte er über die 33 km-Distanz und finishste mit satten neun Minuten Vorsprung vor Andreas Schrödl (Wilier/Force Germany) und Altmeister Michel Venus vom Stieglbauer Racing Team. Das Damenrennen üder diese Distanz entschied Eichmeiers Teamkollegin Birgit Lugmayr vor Christl Bielmeier (Zwillingscraft) und Lena Zeibig (RSG Vilstal) für sich.
Nicht ganz so knapp, aber auch deutlich ging es beim 55 km-Rennen zu. Fünf Minuten Vorsprung im Ziel waren es für Benedikt Diepold von run&bike Kelheim. Er verwies Oliver Mattheis (RSC Kempten) und den Österreicher Jakob Reiter (Cycling Team Niederösterreich) auf die Plätze.
Gloria Hänsel ist das neue Woidgirl, Jakob Hartmann der neue Woidman
Eine klare Sache war das Damenrennen: Neun Minuten Vorsprung hatte Gloria Hänsel (peakpassion) vom Veloclub Ratisbona vor Karoline Neumüller (Team DNA Eindruck Sarleinsbach) und Michaela Barz-Herold (RSV Passau). Die Siegerin darf sich jetzt stolz "Woidgirl 2020" nennen!
Einen neuen "Woidman" gibt es auch, und der prügelte in unglaublichen 4:04 Stunden um den mörderischen 88 Kilometer-Kurs rund um Thurmansbang: Jakob Hartmann (German Technology) war an diesem Tag unschlagbar. Michael Gassner vom RSV Moosburg und Phillip Bertsch (Sportivo St. Englmar) hielten noch eine Zeit lang dagegen, mussten sich aber am Ende dem Sieger doch deutlich geschlagen geben.
Im April 2021 wird der Woidman 2021 ausgefahren - garantiert eis der ersten Highlights im hoffentlich prall gefüllten Rennkalender der kommenden Saison!
einklappen
Nicht nur auf die richtigen Reifen, sondern auch die richtigen Beine konnte sich Daniel Eichmair (RC CFK) verlassen. In unglaublichen 1:32 Stunden fegte er über die 33 km-Distanz und finishste mit satten neun Minuten Vorsprung vor Andreas Schrödl (Wilier/Force Germany) und Altmeister Michel Venus vom Stieglbauer Racing Team. Das Damenrennen üder diese Distanz entschied Eichmeiers Teamkollegin Birgit Lugmayr vor Christl Bielmeier (Zwillingscraft) und Lena Zeibig (RSG Vilstal) für sich.
Nicht ganz so knapp, aber auch deutlich ging es beim 55 km-Rennen zu. Fünf Minuten Vorsprung im Ziel waren es für Benedikt Diepold von run&bike Kelheim. Er verwies Oliver Mattheis (RSC Kempten) und den Österreicher Jakob Reiter (Cycling Team Niederösterreich) auf die Plätze.
Gloria Hänsel ist das neue Woidgirl, Jakob Hartmann der neue Woidman
Eine klare Sache war das Damenrennen: Neun Minuten Vorsprung hatte Gloria Hänsel (peakpassion) vom Veloclub Ratisbona vor Karoline Neumüller (Team DNA Eindruck Sarleinsbach) und Michaela Barz-Herold (RSV Passau). Die Siegerin darf sich jetzt stolz "Woidgirl 2020" nennen!
Einen neuen "Woidman" gibt es auch, und der prügelte in unglaublichen 4:04 Stunden um den mörderischen 88 Kilometer-Kurs rund um Thurmansbang: Jakob Hartmann (German Technology) war an diesem Tag unschlagbar. Michael Gassner vom RSV Moosburg und Phillip Bertsch (Sportivo St. Englmar) hielten noch eine Zeit lang dagegen, mussten sich aber am Ende dem Sieger doch deutlich geschlagen geben.
Im April 2021 wird der Woidman 2021 ausgefahren - garantiert eis der ersten Highlights im hoffentlich prall gefüllten Rennkalender der kommenden Saison!
einklappen
Salzkammergut Trophy:
Teilnahme noch bis 31. Oktober!
Die "Trophy Individuell" wurde aus der Not geboren und erscheint vielen Bikern erst auf den zweiten Blick interessant. Nachdem es ein absolut neues Rennformat ist und auch eine neue Zeitmesstechnik zum Einsatz kommt, hat das Trophy-Team ein kurzes Video erstellt, in dem alles erklärt wird. Das Prinzip mit den Stages und Kontrollpunkten ist wesentlich einfacher, als es erscheinen mag. Und auch wenn der direkte Vergleichskampf fehlt, ist für Spannung gesorgt. Denn bis Ende Oktober kann man sich noch neu anmelden, oder seine bisherige Zeit verbessern!
Aktuell haben sich schon knapp 1000 Teilnehmer für dieses alternatives Rennformat angemeldet, bei dem man die traumhafte Landschaft des Salzkammergutes in einem Mix aus Rennen und MTB-Tour erleben kann.
weiterlesen
Aktuell haben sich schon knapp 1000 Teilnehmer für dieses alternatives Rennformat angemeldet, bei dem man die traumhafte Landschaft des Salzkammergutes in einem Mix aus Rennen und MTB-Tour erleben kann.
weiterlesen
Das Feedback der bisherigen Finisher ist größtenteils positiv, die Motive für die Teilnahme sind dabei höchst unterschiedlich:
+ "Super, dass ihr euch vom Virus nicht unterkriegen lasst, ich bin dabei"
+ "Toll - ich kann den Tag mit passendem Wetter selbst wählen und ohne Aufpreis auf verschiedenen Strecken starten"
+ "Dass ich die Abfahrten ohne Rennstress in meinem Tempo absolvieren kann, kommt mir sehr entgegen"
+ "Ich nutze die Trophy Individuell heuer zur Streckenbesichtigung und freue mich schon jetzt auf die Trophy 2021"
+ "Ein Freund hat mich mit dem eBike begleitet und scheint in einer eigenen Wertung auf - war ein sehr schönes Erlebnis für uns"
+ "Die Wertung ist mir nicht wichtig, aber mit meiner Startgebühr von 29 Euro leiste ich gerne einen kleinen Beitrag für den Fortbestand eurer Veranstaltung"
Für die Veranstalter ist es wichtig, dass der Trophy-Spirit auch 2020 lebt und bis zum 31. Oktober noch möglichst viele Teilnehmer mitmachen!
einklappen
+ "Super, dass ihr euch vom Virus nicht unterkriegen lasst, ich bin dabei"
+ "Toll - ich kann den Tag mit passendem Wetter selbst wählen und ohne Aufpreis auf verschiedenen Strecken starten"
+ "Dass ich die Abfahrten ohne Rennstress in meinem Tempo absolvieren kann, kommt mir sehr entgegen"
+ "Ich nutze die Trophy Individuell heuer zur Streckenbesichtigung und freue mich schon jetzt auf die Trophy 2021"
+ "Ein Freund hat mich mit dem eBike begleitet und scheint in einer eigenen Wertung auf - war ein sehr schönes Erlebnis für uns"
+ "Die Wertung ist mir nicht wichtig, aber mit meiner Startgebühr von 29 Euro leiste ich gerne einen kleinen Beitrag für den Fortbestand eurer Veranstaltung"
Für die Veranstalter ist es wichtig, dass der Trophy-Spirit auch 2020 lebt und bis zum 31. Oktober noch möglichst viele Teilnehmer mitmachen!
einklappen
Salzkammergut Trophy Individuell -
die Alternative für 2020!
Die Strecken der Salzkammergut Trophy werden ab Anfang Juli für vier Monate beschildert und mit einer permanenten Zeitmessung ausgestattet. Alle Teilnehmer der "Trophy individuell" können bis Ende Oktober an einem beliebigen und selbstgewählten Tag die Strecken in Angriff nehmen und sich online in einer Rangliste vergleichen.
Um gefährliche Stürze bei hoher Geschwindigkeit zu vermeiden, wird die Zeitmessung aber auf die Anstiege bzw. Flachpassagen außerhalb der Siedlungsgebiete beschränkt. Auf den Transferstrecken dazwischen kann man Pausen einlegen, in den Hütten einkehren und die traumhafte Landschaft des Salzkammergutes genießen.
Um gefährliche Stürze bei hoher Geschwindigkeit zu vermeiden, wird die Zeitmessung aber auf die Anstiege bzw. Flachpassagen außerhalb der Siedlungsgebiete beschränkt. Auf den Transferstrecken dazwischen kann man Pausen einlegen, in den Hütten einkehren und die traumhafte Landschaft des Salzkammergutes genießen.
Hol dir deine owayo-Kollektion zum Sonderpreis
Zusammen mit unserem Partner owayo können wir eine tolle Aktion präsentieren! Challenge-Teilnehmer, die sich eine individuelle Teambekleidung für die Rennen mit Challenge- und owayo-Sponsoringlogo machen lassen wollen, erhalten bei owayo einen Sonderrabatt von 25 %. (Rabattcode gleich anfordern per Mail)
Das Angebot gilt für max. 5 Stück je Produktkategorie (Trikot // Hose // Windjacke // Windweste // Accessories) je Teilnehmer sowie für insgesamt 10 Laufshirts.
Wer seine Kollektion ohne großes Challenge- und owayo-Sponsoringlogo gestalten möchte, kann sich als Erstbesteller über 10 % Rabatt freuen (Rabattcode per Mail anfordern, Angebot gilt nur für owayo-Neukunden).
Das Angebot gilt für max. 5 Stück je Produktkategorie (Trikot // Hose // Windjacke // Windweste // Accessories) je Teilnehmer sowie für insgesamt 10 Laufshirts.
Wer seine Kollektion ohne großes Challenge- und owayo-Sponsoringlogo gestalten möchte, kann sich als Erstbesteller über 10 % Rabatt freuen (Rabattcode per Mail anfordern, Angebot gilt nur für owayo-Neukunden).
10 Etappen und unzählige traumhaft schöne Eindrücke
Der neue, eigentlich für E-Bikes konzipierte "BergeSeen eTrail-Weitwanderweg" führt auf einer Länge von ungefähr 630 Kilometern durch Oberösterreich, Salzburg und die Steiermark und erschließt alle acht Regionen des Salzkammergutes. Einzelne Abschnitte können auch als Wochenend-Tour absolviert werden und die Strecken sind natürlich auch für Mountainbikes ohne Motor bzw. für Gravel-Bikes geeignet!
Für E-Bikes ist die Tour vor allem deshalb interessant, weil entlang der Strecke zahlreiche Cafes, Gasthöfe und Hütten mit "Fast Charger-Schnellladegeräten" von Bosch ausgestattet wurden, die den Akku in nur einer Stunde um über die Hälfte nachladen. Damit ist das Salzkammergut die erste Tourismusregion Österreichs, die für Radfahrer nicht nur Ladestationen in Form von Stromanschlüssen, sondern auch Ladegeräte bereitstellt! Also einfach eine kurze Pause einlegen, Körper und Bike "auftanken" und damit die Reichweite des Akkus beruhigend verlängern.
Für E-Bikes ist die Tour vor allem deshalb interessant, weil entlang der Strecke zahlreiche Cafes, Gasthöfe und Hütten mit "Fast Charger-Schnellladegeräten" von Bosch ausgestattet wurden, die den Akku in nur einer Stunde um über die Hälfte nachladen. Damit ist das Salzkammergut die erste Tourismusregion Österreichs, die für Radfahrer nicht nur Ladestationen in Form von Stromanschlüssen, sondern auch Ladegeräte bereitstellt! Also einfach eine kurze Pause einlegen, Körper und Bike "auftanken" und damit die Reichweite des Akkus beruhigend verlängern.